Buddhistisches Zentrum Bremen - Bremen

Enis E.

Wer sich für den Buddhismus interessiert sollte dort unbedingt vorbeischauen. Sehr herzliche Menschen mit offenen Ohren für Fragen. Eine Stunde hat uns der Lehrer eine kurz Anleitung über die Buddhistische Lehre gegeben , anschließend haben wir mit den Bewohnern und weiteren Gästen meditiert . Nach der Meditation wurde gemeinsam gegessen ☺️. Sehr familiäres Umfeld , bitte lasst eine Spende da , damit dieser tolle Ort weiterhin existieren kann.

Dr. W. W.

Eine sehr schöne Villa zum Meditieren und zum Wohnen. Hier kann man die buddhistische Meditation praktizieren und sich auch mit Menschen, die schon lange sich auf diesem Weg befinden, wunderbar austauschen. Besonders wenn ein Reiselehrer einen Vortrag hält, kann man sich gut austauschen. Immer wieder komme ich aus Osnabrück auch gern hier her!

Jannek B.

Ich persönlich war(wurde) äußert ent-täuscht. Meine Vermutung war, dass dort bereits "gefunden wurde" und nicht noch ausschließlich "gesucht" wird. Denn so scheint mir von Dingen gesprochen, ohne wirkliche, auch erfahrungsgebundene Grundlage. Ich habe mich dort gefühlt wie in jeder beliebigen >Glaubens

Xsar P.

Ein sehr schöner Ort! Jede/r kann dort Donnerstags ab 19uhr eine Einführung in den budhismus allgemein als auch in dem Diamantweg Budhismus genießen.Um 20uhr ist die Meditation auf den 16.Karmapa. Dann kommt das Karmapa dschenno und anschließend das Mahakala. Danach kann man sich mit den Leuten bei Tee oder Wein unterhalten 🙂 Das ganze ist kostenlos, bis auf essen, Getränke, snacks. Spenden kann jede/r und sind herzlich angenommen!

Björn S.

Ich kann durchaus empfehlen, hier mal hinzugehen und sich etwas inspirieren zu lassen. Anfangs war ich etwas skeptisch in mancher Hinsicht. Eins ist aber klar: Wer jenseits der üblichen Lebensläufe mit Schule, Studium, Arbeit und Familie und vor allem der Lebenslüge "Glück durch Konsum" tiefen Input kriegen will, der ist hier richtig.

Wer sich auf die Lehren einlässt, der kriegt mehr zurück, als man sich vorstellen kann und auch ich mir vorstellen konnte.

Zunächst zielen die Lehren Buddhas auf die Beruhigung des Geistes. Man lernt besser, mit den täglichen emotionalen Trips umzugehen und wird deutlich entspannter.

Es wird einem beigebracht, dass man letztliches Glück nur in sich selbst finden kann (es ist schon da, wir sehen es nur noch nicht :-)). Ich habe mal was von "Kopfwäsche" gelesen im Zusammenhang mit buddhistischen Lehren.

Für mich ist das ein absolut positiver Begriff. Bei dem ganzen Müll, mit dem unser Geist täglich konfrontiert ist, würde ich gerne mehrmals täglich eine Vollwäsche buchen. Man kann das dort selber machen: Sich von negativen Eindrücken reinigen. Wer allerdings auf der Esoschiene fährt und denkt, mit ein bißchen Gerede bei Tee wird alles besser, dem sei gesagt: Die buddhistischen Lehren und die damit verbundenen Übungen sind harte Arbeit an sich selbst. Knallhart. jeder von uns trägt ja ziemlich viel belastendes mit sich rum, was er tief im Keller lagert. Verletzungen durch andere, die Eindrücke eigener schlechter Handlungen usw. Eine ganz schöne Menge. Und wenn man das abarbeitet und auflöst mit den buddhistischen Methoden, dann ist das kein Kindergeburtstag.

Aber sie wirken. Jedenfalls bei mir. Wenn man gute Laune als Gradmesser des Erfolges nimmt jedenfalls. Im Hintergrund laufen dann halt nicht mehr so viel energiezehrende Störprozesse (wie Schadprogramme auf dem Rechner) und der Kopf hat mehr Energie, sich positiven, unterhaltsamen, charmanten, witzigen (gerne auch albernen!) zu widmen. Weniger Drama, mehr Komödie. Auch gerne mal einen Romantikmovie . Das Leben ist kurz. Es rast an einem vorbei und meine Meinung ist: Die knappe Zeit sollte man lieber gut gelaunt verbringen und gut zu anderen Menschen sein. Dass das nicht immer klappt, ist logo (sonst wären wir schon Buddhas). Aber es wird peux a peux besser.

Man erkennt, dass das, was um einen herum passiert, untrennbar mit dem verknüpft ist, was in unserem Kopf so los ist. Man erkennt, dass man selber der Intendant seines Lebens ist und jeden Tag die Samen pflanzt, die morgen aufgehen. Und man erkennt die Vergänglichkeit von allem. Es ist nichts von Dauer. Weder Gedanken, noch der Körper, noch die vermeintlich tolle Beziehung. Ständig verändert sich alles um einen herum. Das lässt sich nicht ändern, es ist ein Naturgesetz. Mit der Zeit akzeptiert man dies. Und je tiefer man dies akzeptiert, desto ruhiger wird man. Desto freier.

Und man akzeptiert auch, dass Menschen sich manchmal komisch verhalten. Allen wollen glücklich sein. Jeder will gesehen werden, eine tolle Partnerschaft haben und stolz sein auf seine Kinder. Jeder will gemocht werden. Wenn sich manche Person falsch verhält, dann wählt sie den falschen Weg zum Glück.

Im buddhistischen Zentrum Bremen gibt es einer paar Wegweiser, die einem helfen, es besser zu machen als bisher. Es gibt praktisch nichts, was ich jemals bedeutsamer fand als das (teilweise) Verständnis dieser uralten Lehre.

Ich habe ein paar tolle Leute dort kennengelernt. Es ist wie überall. Paar Leute mag man, ein paar andere nicht so sehr. Aber die Lehre fühlt sich einfach toll an. Ausprobieren und am Ball bleiben - das ist mein Ratschlag.

Könnte hier noch einen ganzen Roman schreiben. Erzähle gerne mal im Zentrum mehr. Bei einem Glas Wein nach der Meditation zB. Das Essen dort soll auch nicht übel sein, wie man hört 🙂

Johannes B.

Supercoole Stimmung und viel Freude - man merkt einfach, dass die buddhistischen Methoden funktionieren bei denen, die sie anwenden. Sehr zu empfehlen!

Holm A.

Verständliche und lebensnahe Einführung in den Buddhismus, authentische Meditation zum Mitmachen ohne Vorkenntnisse, freundliche Leute und lockere Atmosphäre.

Thomas M.

Der Ort in Bremen um sich auf dem spirituellen Weg zur Erleuchtung zu begeben um ein Buddha zu werden.